Ich hatte den Eindruck, ich waere bei dem Arzt de Shaban unerwuenscht.
3 Dinge haben diesen Eindruck erweckt:
1.: zur Praxisgebuehr habe ich lauter Sachen genannt bekommen, die ich in keiner anderen Arztpraxis so erzaehlt bekommen habe.
2.: Die angeforderte Hautprobe wollte er nicht entnehmen, da er die vorherige Diagnose anzweifelt.
Angeblich kann er als Hautarzt die Haut-Stelle besser beurteilen als jener anfordernde Arzt auf der Rettungsstelle. An diesem Zeitpunkt habe ich das Verhalten des Arztes de Shaban abgehakt, und wollte mich unauffaellig in Sicherheit bringen: der anfordernde Arzt der Rettungsstelle war ebenfalls Hautarzt, kein blutjunger Juengling mehr, und hat seine Diagnose mit seinem Chefarzt besprochen, bevor er seine Empfehlung mir ueberreichte. Fuer die Diagnose hatte er mich mit einem Abstand von ca. 0,5m begutachtet und mit mir mind. 10 Minuten gesprochen, waehrend Dr. de Shaban aus ca. 1,5m einen fluechtigeren Blick warf.
3.: de Shaban machte auch bei der Erklaerung der Diagnose und der Therapie den Eindruck, als wuerde er moeglichst wenig Zeit auf mich vergeuden wollen. Die empfohlene Salbe habe ich sicherheitshalber nicht bezahlt, sondern bin zu einem anderem Hautarzt gegangen, der Diagnose und Therapievorschlag der Rettungsstelle unterstuetzt.